Frauenarzt
Dr. med. Wolfgang J. Apel
Bühlstraße 44
37073 Göttingen
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Lungenschutzimpfung
(Pneumokokkenschutzimpfung)
Mit zunehmenden Alter lassen die körpereigenen Abwehrkräfte, die man vor allem in der Kindheit und Jugend aufgebaut hat, allmählich wieder nach. Typisch für das fortgeschrittene Lebensalter ist daher eine erhöhte Infektanfälligkeit des Menschen und eine stärkere Gefährdung durch Viren und Bakterien.
Das Risiko, an einer gefährlichen Lungenentzündung auf Grund von Pneumokokken zu erkranken, ist für Menschen über 60 wesentlich höher als bei jüngeren Menschen. Und deswegen sollte man sich schützen, am besten mit der Pneumokokken-Impfung.

Pneumokokken sind weit verbreitete Bakterien. Sie halten sich bei vielen Menschen im Nasen- und Rachenbereich auf und können durch Sprechen, Husten oder Niesen auf andere übertragen werden. Bei gesunden Menschen verursachen Pneumokokken normalerweise keine Beschwerden. Bei Menschen mit geschwächten Abwehrkräften aber können sie schwere Erkrankungen hervorrufen.

Neben Lungenentzündungen kommen häufig vor: Bronchitis, Hirnhautentzündungen und Nasennebenhöhlenentzündungen. Sie verlaufen meist mit hohem Fieber und schwerem Krankheitsgefühl. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt besonders Personen über 60 Jahren und Erwachsenen mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung infolge eines Grundleidens, wie z. B.: chronische Krankheiten der Atmungsorgane, chronische Herz-Kreislauf-, Leber- und Nierenkrankheiten, Diabetes und andere Stoffwechselkrankheiten, die Pneumokokkenschutzimpfung, die alle 6 Jahre aufgefrischt werden sollte.
Für diese Personengruppen werden die Kosten von der Krankenkasse übernommen.
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