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Schutzimpfung gegen Scheidenentzündungen
(individuelle Gesundheitsleistung)
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Es juckt, brennt und schmerzt. Bei vielen Frauen verursachen Bakterien und Pilze Scheiden-Entzündungen. Häufig sind diese Infektionen Folge
einer verminderten immunologischen Abwehrlage und eines gestörten biologischen Gleichgewichtes in der Scheide.
Die immunologische Abwehrlage wird durch viele Faktoren beeinflußt.
Andauernde Belastungen des Körpers, sei es körperlicher oder seelischer Art, können zu einer Verminderung der körpereigenen
Abwehrlage führen.
Einseitige Ernährung, falsche Kleidung und übertriebene Hygiene können die Neigung zu immer wiederkehrenden
Scheidenentzündungen begünstigen.
Folge der verminderten Abwehrlage und/oder eines gestörten biologischen Gleichgewichtes der Scheide kann ein Überwuchern
der normalen Scheiden-Flora (sog. Döderlein-Flora) durch krankheitserregende Keime sein.
Ein neuer Impfstoff, zur Vorbeugung oder auch zur Behandlung bei immer wiederkehrenden Scheidenentzündungen, kann Ihnen
helfen. Diese Medikament stärkt die Abwehrkräfte in der Scheide und bringt die Scheidenhaut wieder in ihr biologisches
Gleichgewicht. Die normale Döderlein-Flora wird wieder hergestellt - ganz natürlich wird Ihr Körper dann
mit den Krankheitserregern fertig.
Drei Impfungen, im Abstand von je 2 Wochen, bieten einen Schutz vor Scheidenentzündungen für sechs bis zwölf
Monate. Mit der vierten Impfung nach zwölf Monaten sind Sie dann für insgesamt 36 Monate geschützt.
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