Frauenarzt
Dr. med. Wolfgang J. Apel
Bühlstraße 44
37073 Göttingen
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Gebärmutterhalskrebs
und Humane Papillomaviren (HPV) Informationsfilm I 2009
(individuelle Gesundheitsleistung) Informationsfilm II 2018 (YouTube.de)

Häufigkeit der Erkrankung

Der Gebärmutterhalskrebs ist weltweit der zweithäufigste Krebs der Frau. Häufig tritt er bei älteren Frauen auf, kommt aber auch schon bei jüngeren Frauen vor. Wichtig ist die frühe Erkennung, denn nur dann ist durch eine entsprechende Behandlung eine sichere Heilung möglich. Bisher dienten bei der Krebsfrüherkennung nur die Spiegel- /Lupenbetrachtung, sowie die mikroskopische Untersuchung von abgestrichenen Zellen zur Beurteilung des Gebärmutterhalses.

Welche Bedeutung hat HPV für den Gebärmutterhalskrebs?

HPV steht für das Humane Papillomavirus. Es gibt von diesem Erreger zur Zeit ca. 120 bekannte Typen. Die sogenannten Typen 16 und 18 (auch 6 und 11) wurden in Untersuchungen jüngeren Datums bei Frauen mit Gebärmutterhalskrebs in über 99% nachgewiesen. Die HPV-Infektion ist weit verbreitet und die meisten sexuell aktiven Erwachsenen ziehen sich irgendwann eine Infektion zu. Sie verläuft in den meisten Fällen unbemerkt und heilt von selbst in einigen Monaten aus. In einigen Fällen dauert die Infektion jedoch an und es kann ein Gebärmutterhalskrebs entstehen.
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